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Frische Martinsgänse & Weihnachtsgänse

Geschlachtet wird ausschließlich frisch auf Bestellung.
Unsere Gänse erhalten Sie küchenfertig inklusive Innereien. Einzelne Teile wie z.B. Brust und/oder Keule können Sie ebenfalls von uns erhalten.
Sie können Ihre Bestellung nach Vereinbarung direkt bei uns abholen oder wir liefern sie Ihnen.

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Unser Tipp

Zubereitungsempfehlung für einen Gänsebraten

Rezept für Liebhaber des Gänsebratens, die nur begrenzte Zeit zur Verfügung haben.

  • Die Gans nach persönlichem Rezept würzen (z.B. innen und außen gut salzen und etwas Pfeffer dran) dann die Gans wiegen, 1 Apfel mit guter Säure in die Gans stecken und auf die Brust in die passende Bratpfanne geben. Ca. 0,75 Liter heißes Wasser dazu, Deckel schließen und in die auf ca. 250 °C vorgeheizte Backröhre geben und so 20 Minuten garen.
  • Danach 10 Minuten auf dem Rücken bei gleicher Temperatur garen. Anschließend wieder auf die Brust legen und bei ca. 160°C so viele Stunden bei geschlossenem Deckel braten wie die Gans in kg gewogen hat.
  • Prüfen ob die Gans weich ist, aus der Pfanne mit der Brust auf das Bratrost heben und etwa 10 Minuten bei ca. 170°C bräunen danach auf den Rücken legen und unter Aufsicht bei den 170°C und hin und wieder mit etwas kaltem Wasser beträufeln bis die Gans braun und knusprig ist. Fertig ist der köstliche Gänsebraten.
  • Der in der Pfanne entstandene Sud bleibt eine Weile ruhig stehen. Das ausgebratene oben schwimmende Gänsefett kann nach individuellem Bedarf abgeschöpft und z.B. zu Brotaufschnitt verarbeitet werden.
    Der Sud wird dann in einen geeigneten Topf zur Herstellung der Bratensoße gegeben.
  • Die Gänseleber wird am besten gleich am Tag des Gänsekaufes gebraten.
  • Das Bauchfett –auch Flomen genannt- wird der Gans vor dem Braten entnommen und zu Gänsefett verarbeitet indem es gewürfelt in einem Tiegel zerlassen wird.
    In das zerlassene Fett können Gewürze und sonstige Zutaten gegeben werden und fertig ist ein vorzüglicher Brotaufstrich.
    Oder das zerlassene Fett wird heiß durchgeseiht und ohne Zusätze gleich in ein geeignetes Gefäß getan –am besten in ein Schraubglas, welche heiß verschlossen wird.
    Damit haben Sie ein vorzügliches Koch-Back-und Bratenfett was in seiner Qualität unübertroffen ist und zudem bei kühler Lagerung viele Monate haltbar ist.

Gutes Gelingen und guten Appetit!

Zubereitungsempfehlung für einen Gänsebraten (Niedriggarmethode)

  • Bratfertige Gans (zurechtgemacht und nach persönlichem Rezept gewürzt) wiegen und in die passende Bratpfanne geben.
  • 0,75 Liter kochendes Wasser dazugeben, mit dem Deckel verschließen und in die auf ca. 250°C vorgeheizte Backröhre geben.
    20 Minuten auf der Brust liegend und danach weitere 10 Minuten auf dem Rücken liegend bei voller Hitze im geschlossenen Bräter garen.
  • Danach die Backröhre auf 70°C zurück drehen und ca. 12 Stunden weiter garen.(z.B. über Nacht) Zwischendurch den Garvorgang kontrollieren. Gegen Ende mit einer Rouladen Nadel und mit dem Auge prüfen, ob die Gans weich ist.
  • Wenn die Gans weich ist, bis ca. 1 Stunde vor dem Servieren bei etwa 50°C warmhalten. Ansonsten solange unter Kontrolle weiter bei 70°C braten bis die Gans weich ist.
  • Ist die Gans dann weich, wird sie aus der Pfanne auf den Pfannendeckel oder ein Bratrost gehoben.
  • Dann wird die Ofentemperatur auf ca. 170°C erhöht und die Gans je nach bereits erzielter Bräune zunächst auf der Brust liegend unter ständiger Beobachtung weiter gebräunt indem sie von Zeit zu Zeit, wenn die Haut jeweils trocken geworden ist, mit etwas kaltem Wasser beträufelt. Ist der Rücken knusprig, wird sie auf den Rücken gedreht und dann die Brust knusprig gebräunt.

    Fertig ist der köstliche Gänsebraten.
  • Der in der Pfanne entstandene Sud bleibt eine Weile ruhig stehen. Das ausgebratene oben schwimmende Gänsefett kann nach individuellem Bedarf abgeschöpft und z.B. zu Brotaufschnitt verarbeitet werden.
  • Der Sud wird dann in einen geeigneten Topf zur Herstellung der Bratensoße gegeben.
  • Die Gänseleber wird am besten gleich am Tag des Gänsekaufes gebraten.
  • Das Bauchfett –auch Flomen genannt- wird der Gans vor dem Braten entnommen und zu Gänsefett verarbeitet indem es gewürfelt in einem Tiegel zerlassen wird.
    In das zerlassene Fett können Gewürze und sonstige Zutaten gegeben werden und fertig ist ein vorzüglicher Brotaufstrich.
  • Oder das zerlassene Fett wird heiß durchgeseiht und ohne Zusätze gleich in ein geeignetes Gefäß getan – am besten in ein Schraubglas, welche heiß verschlossen wird.
    Damit haben Sie ein vorzügliches Koch-Back-und Bratenfett was in seiner Qualität unübertroffen ist und zudem bei kühler Lagerung viele Monate haltbar ist.

Gutes Gelingen und guten Appetit!

Gänse, Hühner und Enten aus Freilandhaltung aus der Oberlausitz